Montag, 10. März 2014

In Hanoi von Lenin bis Ho Chi Min

Da noch ausreichend Zeit bis zur Anfahrt des nächsten Reiseziels war, haben wir die Altstadt Hanois verlassen und uns in 'modernere' Viertel begeben. Erstes Ziel war Ho Chi Mins Mausoleum und im Anschluss das Ufer des roten Flusses. Auf dem Weg durch die Altstadt gab es wieder hochinteressante Szenen zu beobachten. Neben den üblichen Kitschläden und dem Touristenfang fand bereits früh am Morgen das Leben auf der Straße statt. Ganze Familien saßen und aßen an der Straße, an anderer Stelle wurde direkt an der Hauptstraße Federball gespielt und an vielen Ecken konnte man unverblümt Leuten beim Tai Chi zusehen.
Westlich der Altstadt veränderte sich Hanoi komplett. Dort finden sich viele Botschaften und Museen. Auch Lenin steht hier noch glücklich und zufrieden auf seinem Sockel, während Jugendliche entspannt vor ihm ihre neuesten Skateskills übten oder auf ihren quietschbunten Bikes mit diversen Stunts zu imponieren versuchten.
Ho Chi Mins Mausoleum ist gigantisch. Vor dem Mausoleum ist eine riesige freie Fläche (wieder waren hier ganz viele  ältere Herrschaften mit TaiChi beschäftigt) und um das Mausoleum herum befinden sich diverse Ministerien und der Sitz des Präsidenten.

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